Osteopathie – eine sanfte Therapie
Osteopathie ist eine medizinisch anerkannte, manuelle Heilmethode, die den Menschen als Ganzes erfaßt. Dazu sind fundierte Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers Voraussetzung.
Durch eine präzise und achtsame Behandlung an der Ursache der Funktionsstörung werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und die Spannungszustände des Körpers harmonisiert.
Osteopathie arbeitet sanft, wirkt tief auf alle Strukturen des Körpers ein und stellt somit die innere Balance der Körpersysteme wieder her.
Durch eine präzise und achtsame Behandlung an der Ursache der Funktionsstörung werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und die Spannungszustände des Körpers harmonisiert.
Osteopathie arbeitet sanft, wirkt tief auf alle Strukturen des Körpers ein und stellt somit die innere Balance der Körpersysteme wieder her.
Die Methode wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still begründet. Er erkannte, dass der Körper eine Funktionseinheit darstellt und grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist.
BEACHTE
Osteopathie hat ihre Grenze da, wo die Selbstheilungskräfte den Körper nicht mehr gesunden lassen (Arthrose/Osteoporose).
Ferner ist sie KEINE Notfallmedizin und KEIN Allheilmittel.
Osteopathie und Schulmedizin schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich auf sinnvolle Weise.
Osteopathie hat ihre Grenze da, wo die Selbstheilungskräfte den Körper nicht mehr gesunden lassen (Arthrose/Osteoporose).
Ferner ist sie KEINE Notfallmedizin und KEIN Allheilmittel.
Osteopathie und Schulmedizin schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich auf sinnvolle Weise.
HINWEIS
Seit 01.01.2012 erstatten viele gesetzliche Kassen diese Leistung zum Teil – Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse!!!!
Seit 01.01.2012 erstatten viele gesetzliche Kassen diese Leistung zum Teil – Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse!!!!